Bei routinemäßigen Kontrollen und anschließender Untersuchung fiel auf, dass 24 Robinien, zwei Ahornbäume und eine Ulme nicht mehr standsicher sind. Die Bäume haben Höhlen am Stammfuß, fortgeschrittene Fäulnis der Wurzeln, zu geringe Restwandstärken, stehen zu schräg, sind bereits abgestorben oder von Pilzen befallen.

Die Verkehrssicherungspflicht der Stadt macht es erforderlich, die Gehölze zu fällen. Bei 22 weiteren Bäumen entfernt das beauftragte Fachunternehmen totes Holz und aneinander reibende Äste. Die Arbeiten erfolgen, sofern die Witterung es zulässt, in den ersten beiden Wochen des neuen Jahres, jeweils von 7.30 Uhr bis 17 Uhr.

dn