Es handelt sich um Bauernhöfe in den Kreisen Steinfurt und Soest. Weitere Untersuchungen sollen zeigen, ob die Eier Dioxin entlhalten. „Diese Maßnahme dient dem vorsorgenden Verbraucherschutz“ sagt der Präsident des LANUV Heinrich Bottermann. „Bevor die Produkte in Verkehr gebracht wer-den können, sind erst die Untersuchungsergebnisse abzuwarten.“

Bei Eigenkontrollen des Futtermittelherstellers waren Werte von 1,56 ng/kg (Nanogramm/Kilogramm) im Futtermittel festgestellt worden. Der Grenzwert für Futtermittel liegt bei 0,75 ng/kg. Die Auslieferung erfolgte im November. Die Ursache der Futtermittelbelastungen ist noch unklar.

dn