Die Schwachstelle ermögliche Angreifern, über eine manipulierte Webseite die bösartige Software "in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten". Betroffen seien die Systeme Internet Explorer 6, 7 und 8. Aktuell sei vom Hersteller kein Update oder Patch für die Sicherheitslücke verfügbar, deshalb werde empfohlen, die "Sicherheitseinstellungen in der Zone `Internet` und der Zone `Lokales Intranet` auf `Hoch` zu setzen".


[dts]