Die Bezirksregierungen prüfen die Anträge, eine Ablehnung gilt aber laut "Rheinischer Post" als unwahrscheinlich, weil die Kommunen bereits im Vorfeld von den Bezirksregierungen beraten wurden. Die endgültige Entscheidung liegt beim Schulministerium. Die Gemeinschaftsschule ist das zentrale Reformprojekt der nordrhein-westfälischen Schulministerin. In ihr sollen Kinder bis mindestens Klasse 6 gemeinsam lernen.


[dts]