Die Gefahr des so genannten Schneebruchs besteht vor allem im Rechtsrheinischen Stadtgebiet. Die dortigen Wälder in Dünnwald, Brück und im Königsforst sind überwiegend von Kiefern geprägt, auf deren Nadeln besonders viel Schnee liegen bleibt. Im Linksrheinischen liegt der Anteil der Nadelbäume dagegen nur bei fünf Prozent. Die städtische Forstverwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger um erhöhte Vorsicht und rät, auf Waldspaziergänge bei dieser Wetterlage zu verzichten.

[ag]