Zum Hintergrund – Hilfen des Sozialwerkes
Der große Erfolg der Aktion „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien" ist allein auf eine enorm hohe Spendenbereitschaft zurückzuführen, die es körperlich und/oder geistig behinderten Kindern von Bundeswehrangehörigen nun schon seit vielen Jahren ermöglicht, für einige Wochen im Jahr an speziellen Freizeiten teilnehmen. Diese finden unter Aufsicht von geschulten Ärzten und Betreuern in dafür besonders geeigneten Häusern statt – die Betreuung ist lückenlos, die Kinder sind Tag und Nacht unter Aufsicht. Bei einem nur sehr geringen Eigenanteil der Teilnehmer trägt das Sozialwerk den größten Teil der Kosten.
Aus den Spendenmitteln der Aktion „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“ leistet das Bundeswehr Sozialwerk auch zahlreiche Einzelhilfen: immer dann, wenn Situationen bekannt werden, in denen andere soziale Träger keine Zahlungen leisten, die Familien die Lasten aber aus eigener Kraft nicht tragen können. Für alle Kinder aus Bundeswehrfamilien, die „in Not“ geraten sind (z. B. durch die dienstlich bedingte längere Abwesenheit eines Elternteils, Tod der Eltern), werden ebenfalls Hilfen bereitgestellt.

Der Basar
Geöffnet ist der Weihnachtsbasar am Montag, 13. Dezember von 10:30 bis 16:00 Uhr und am Dienstag, 14. Dezember von 9:00 bis 16:00 Uhr. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Angebot – von Ausstellern, die unter anderem Weihnachtsbasteleien, Gestecke, Holzspielzeug und handgearbeiteten Schmuck präsentieren, über ein reichhaltiges Kuchenbuffet bis hin zum Glühweinstand und Grill im Außenbereich. Besucher des Basars können durch Abgabe ihres Personalausweises / Reisepasses an der Wache die Kaserne betreten.

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