Am 19. September 2010 wandten sich die Besetzer des ehemaligen KHD-Gebäudes in Köln-Kalk mit einem Legalisierungsvorschlag an die Eigentümerin, die Sparkasse Köln. Die hätte nun das Wasser in dem besetzten Gebäude abgeschaltet. Dabei würden Gerichtsurteile dies aus hygienischen Urteilen untersagen, erklären die Besetzer. Mit dem Legalisierungsschreiben wollen die Besetzer das Gebäude zu einem Autonomen Zentrum wandeln. Das Bauaufsichtsamt der Stadt Köln hatte bei einer Untersuchung keine Gefahr für Leib und Leben festgestellt. Die Bestzer boten der Sparkasse nun an, im Rahmen eines legalen Mietverhältnisses alle Renovierungsarbeiten am Haus und die Nebenkosten zu übernehmen. Sie seien bereit, einen Verein zu gründen, der der Eigentümerin als Rechtspartner dienen soll. Zu diesem Vorschlag habe sich die Sparkasse bislang jedoch noch nicht geäußert.

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