Demnach wolle das Unternehmen angeblich die Unterlagen für das Börsen-Comeback nach der Vorlage der Quartalszahlen in der Woche zum 16. August einreichen. Das US-Finanzministerium hatte bereits entschieden, dass GM frühestens im vierten Quartal aufs Parkett zurückkehren kann. Derzeit halten die USA 60,8 Prozent an dem Konzern, nachdem der Staat mit 50 Milliarden Dollar an Steuergeldern eingestiegen war. Darüber hinaus sind unter anderem eine Gewerkschaft sowie Kanada große Anteilseigner. Durch den Börsengang will die US-Regierung in einem ersten Schritt rund zehn bis 20 Milliarden Dollar zurückbekommen.

[dts]