"Bei echtem Rundfunk können so viele Zuschauer einschalten, wie sie wollen, es ist immer das Signal empfangbar", sagte Initiator Bernd Höcker dem Internetdienst "Gulli". Die nicht grenzenlose Verfügbarkeit will Höcker heute beweisen. Um 20 Uhr sollen nach Möglichkeit mindestens 20.000 Menschen gleichzeitig den Stream der "tagesschau" im Internet anklicken. Über soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook rufen die Initiatoren derzeit dazu auf, sich zu beteiligen. Die GEZ erhebt auch für Internet-PCs Gebühren, weil damit Angebote von ARD und ZDF empfangen werden können.

[dts]