Behördenangaben nach sind bislang 115 Menschen ums Leben gekommen, 21 werden noch immer vermisst. Betroffen waren demnach 13 Provinzen, darunter vor allem Guangdong, Sichuan und Zhejiang. Mehr als 80.000 Häuser wurden zerstört, viele weitere beschädigt. Über zehn Millionen Menschen sind betroffen. In diesem Monat hat in China die Regensaison begonnen. Zuvor war die Region von einer der schwersten Dürren seit 100 Jahren getroffen worden.

[dts]