Frau in Köln-Lindenthal vergewaltigt
In der Nacht zu Samstag (8. Mai) haben zwei bisher unbekannte Männer eine junge Frau (29) in Köln-Lindenthal vergewaltigt. Zwischen 2.30 Uhr und 5 Uhr war die 29-Jährige zu Fuß auf der Zülpicher Straße in Richtung stadteinwärts unterwegs. In Höhe der Uni-Mensa wurde sie nach eigenen Angaben von den beiden Unbekannten auf das Gelände einer dortigen Baustelle gezerrt und vergewaltigt. Anschließend flüchteten die etwa 18-25 Jahre alten Männer in unbekannte Richtung. Die Polizei Köln fragt: Wer hat in der Zeit von 2.30 Uhr bis 5 Uhr im Bereich der Zülpicher Straße / Höhe Mensa tatrelevante Beobachtungen gemacht? Wer kann Hinweise zu den Tatverdächtigen geben? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Telefonnummer 0221-229/0 entgegen.
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Radfahrer in Köln-Mülheim lebensgefährlich verletzt
Lebensgefährliche Verletzungen hat sich am Sonntag ein Fahrradfahrer (60) im Stadtteil Mülheim zugezogen. Der 60-jährige Kölner befuhr nach Angaben von Zeugen den Gehweg der Berliner Straße in Richtung Mülheim. Aus bislang noch nicht geklärten Gründen gelangte der Fahrradfahrer kurz vor der Kreuzung Berliner Straße / Neurather Ring auf die Fahrbahn. Dort wurde er von einem Citroen erfasst. Durch den Aufprall wurde der 60-Jährige, der keinen Helm trug, lebensgefährlich verletzt. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern noch an.
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Unbekannter greift junge Frau an
Eine Frau (32) ist in der Nacht zu Sonntag (9. Mai) in Köln-Höhenberg von einem bisher unbekannten Mann von hinten angegriffen worden. Gemeinsam mit ihrem Hund gelang es der 32-Jährigen, den Täter in die Flucht zu schlagen. Gegen ein Uhr umklammerte der Unbekannte die 32-Jährige auf der Regensburger Straße in Richtung Olpener Straße. Als beide zu Boden fielen, biss der Hund den Täter in die Hand. Der flüchtete daraufhin in Richtung Nürnberger Straße. Nach Beschreibung der 32-Jährigen ist der Mann circa 180 Zentimeter groß und hat eine schlanke Statur. Zur Tatzeit trug er einen schwarzen Kapuzenpullover und eine dunkle Hose. Die Polizei sucht Zeugen oder Menschen, die in dieser Nacht tatrelevante Beobachtungen gemacht haben. Hinweise nimmt die Polizei Köln unter der Telefonnummer 0221/229-0 entgegen.
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Zwei Spielhallen ausgeraubt
Im Kölner Stadtgebiet wurden heute Nacht gleich zwei Spielhallen überfallen. Der erste Überfall ereignete sich gegen 3 Uhr in der Kölner Innenstadt. Zwei bisher unbekannte Täter betraten die Spielhalle auf der Sternengasse und forderten von der Angestellten (39) die Herausgabe der Tageseinnahmen. Nachdem ein Gast (34) sein Handy nahm und dem Duo androhte die Polizei zu rufen, flüchtete dieses mit der Beute in unbekannte Richtung. Die etwa 170 bis 176 Zentimeter großen Männer sollen beide eine sportliche, schlanke Statur und einen russischen Akzent haben. Bekleidet waren sie mit exakt den gleichen blau-weiß gestreiften Kapuzenpullovern und dunklen Sturmhauben. Einer der Täter führte eine dunkelblaue Baumwolltasche mit sich.
Knapp 90 Minuten später betraten zwei weitere Räuber eine Spielhalle auf der Bunzlauer Straße in Köln Weiden. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderten sie von der Angestellten (45) die Herausgabe der Einnahmen. Anschließend flüchtete das Duo mit dem Geld in unbekannte Richtung. Die dunekl gekleideten Täter sollen eine normale Statur besitzen und schwarze Sturmhauben getragen haben. Auffällig sei gewesen, dass ein Täter rund 1,90 Meter groß, der andere etwa 1,60 Meter klein gewesen sein soll. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Telefonnummer 0221 / 229-0 entgegen.
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[cs, ots]