Bei den sechs Litern Wasser hätte es sich schließlich auch um flüssigen Sprengstoff handeln können, erklärte Stegeman. Die Flüssigkeit war am Amsterdamer Schiphol Airport, sowie bei einem Zwischenaufenthalt auf dem britischen Heathrow International Airport und schließlich bei der Landung in Washington unentdeckt geblieben. Erst im Dezember war der Nigerianer Umar Farouk Abdulmutallab am Schiphol Airport mit Sprengstoff an Bord eines Flugzeugs gelangt.

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