Das sagte Klaus Franz, Chef des Europäischen Arbeitnehmerforums, der "Frankfurter Rundschau". Die Pläne und damit verbunden der Abbau von etwa 9000 Arbeitsplätzen in ganz Europa seien demnach "unakzeptabel". Ein solcher Schritt lohne sich auch betriebswirtschaftlich nicht, da aufgrund von Altersteilzeit und natürlicher Schwankungen auf dem Arbeitsmarkt in den kommenden drei Jahren ohnehin rund 10500 Stellen im Konzern frei würden. Entsprechende Verhandlungen soll Mitte Januar beginnen. GM hat für seinen Sanierungsplan Kosten von etwa 3,2 Milliarden Euro veranschlagt.

[dts; Foto: Opel]