Gestern hätte die Bank bekannt gegeben, dass auch der letzte verbliebene Bieter, der australische Investor Macquarie, den geforderten Preis nicht zahlen wollte. Laut dem Handelsblatt kommt damit nun auch Unruhe in den geplanten Gesamtverkauf der Privatbank an die Deutsche Bank, da der Verkauf der Investmentsparte Teil des Abkommens gewesen sei. Nun wird ein Verkauf der Investmentbranche in diesem Jahr immer unwahrscheinlicher. Die Bank befürchte nun, dass Mitarbeiter der Investmentsparte von anderen Banken abgeworben werden. Weiter für Unruhe sorgen immer mehr Kunden, die mir ihren Anlagegeldern zur Konkurrenz abwandern.

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