Die beiden Männer, die aus Schleswig-Holstein und Berlin stammen, waren Ende Juni in der Krisenregion Darfur im Westen des Sudan verschleppt worden. Den beiden THW-Helfern soll es gut gehen, sie sollen noch im Laufe des Tages in die Hauptstadt Khartum gebracht werden. Mitarbeiter des Roten Kreuzes hätten die beiden Männer bereits persönlich getroffen, zudem habe der deutsche Botschafter mit ihnen telefoniert. Ob für die beiden Männer ein Lösegeld gezahlt wurde, ist nicht bekannt.

[dts]