„Je mehr Stimmen für die demokratischen Parteien bei der Kölner Kommunalwahl abgegeben werden, desto weniger Chancen hat „Pro Köln“ in den Kölner Stadtrat zu gelangen“, resümiert man. Gegen 20:30 Uhr formierte man sich mit Knicklichtern zum Spruch „No Nazis“ auf dem Rudolfplatz, zu dem sich auch spontan Passanten gesellten. Auch junge Musikgruppen und Künstler untersützten die Kundgebung die unter dem Motto „Keine Stimme für Nazis“ stand, wie Mambo, Backshift, OTon, Mikrofon Mafia und viele andere.

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung