Unfall im Tunnel + Dreijähriger nach Unfall schwer verletzt + Waffenfund am Flughafen

Aus dem offiziellen Polizeibericht des Polizeipräsidiums Köln:

Stadtautobahn musste nach Unfall im Tunnel gesperrt werden
Ein Unfall im Tunnel der Stadtautobahn in Fahrtrichtung Autobahnkreuz Köln-Ost führte am Donnerstagabend zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen. Sieben Fahrzeuge waren beim Unfall beteiligt, eine Person wurde leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen musste gegen 16.30 Uhr ein Audifahrer auf der rechten Fahrspur verkehrsbedingt bremsen. Der dahinter fahrende Fiesta konnte rechtzeitig bremsen. Der nachfolgende Autofahrer fuhr aber auf, schob den Fiesta in den Audi und geriet auf die mittlere Fahrspur. Dort stieß er mit einem anderen PKW zusammen. Drei weitere nachfolgende Fahrzeuge fuhren in die Unfallwagen. Die Stadtautobahn musste in Fahrtrichtung Autobahnkreuz Köln-Ost für etwa 30 Minuten voll gesperrt werden. Der Verkehr staute sich bis zur Inneren Kanalstraße.
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Dreijähriger an der Riehler Straße schwer verletzt
Gestern Mittag gegen 13:30 Uhr wurde ein dreijähriger Junge bei einem Verkehrsunfall in Kölnn-Riehl schwer verletzt. Der aus Belgien stammende Junge war mit seiner Oma und weiteren Familienmitgliedern zu Fuß in Richtung Zoologischer Garten unterwegs. Dazu wollte die Familie die Riehler Straße an einer Fußgängerampel überqueren. Derzeit befindet sich an der Unfallstelle auf der Riehler Straße eine Baustelle. Zusammen mit einer Personengruppe stand der Dreijährige an der Hand seiner Oma bei Rotlicht an der Fußgängerampel. Aus bisher unbekannten Gründen riss der Junge sich los und rannte auf die Riehler Straße. Hier wurde er von einem Renaultfahrer erfasst. Der Junge wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär verbleibt.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Waffenfund am Flughafen Köln zieht Hausdurchsuchungen nach sich
Wegen unerlaubten Waffenbesitzes hat die Bundespolizei gestern Mittag  einen 25-jährigen Deutschen am Flughafen Köln/ Bonn festgenommen. In seinem Koffer befanden sich Schusswaffen und Munition.  Der in Hannover lebende Mann wollte nach Bulgarien fliegen. Bei der Kontrolle seines Reisegepäcks fanden Beamte der Bundespolizei zwei scharfe Schusswaffen sowie Munition unterschiedlichen Kalibers. Die Beamten nahmen den bereits Polizeibekannten vorläufig fest. In der Vernehmung gab der 25-jährige an, noch mehrere Waffen und Munition zu besitzen. Bei den daraufhin durchgeführten Durchsuchungen seiner Wohnung in Hannover sowie zweier zu ihm in Beziehung stehender Wohnungen in Saarbrücken und bei Holzminden fanden Bundes- und Landespolizeibeamte weitere Waffen und Munition. Der junge Mann wird heute dem Haftrichter vorgeführt.
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[sb]