Das berichtet das Magazin "Stern" in seiner morgen erscheinenden Ausgabe. Der Betrag soll als Ausgleich dafür gezahlt worden sein, dass Wieandts Jahresgehalt bei der Verstaatlichung der Bank Anfang April auf 500.000 Euro gekürzt werden musste. Dies ist laut Gesetz die Gehaltsobergrenze für Vorstandsmitglieder von Banken, die vom Bund rekapitalisiert wurden. Aufgrund einer Gesetzeslücke gilt diese Obergrenze nicht für Banken, die mit staatlichen Garantien gerettet wurden. Daher erhielt Wieandt nach seiner Ernennung zum Vorstandschef im Oktober 2008 zunächst eine bessere Bezahlung.

[dts; Foto:hypo Real Estate]