Kennen Sie die Situation? Große Familienfete, alle mal zusammen, Opa, Oma, Muttern, Vaddern, Kidz, Cousinen, Großenkel, Großonkels, Sie zücken Ihr High-End-Digital-Fotogerät und machen die berühmten tollen Fotos, Snapshots, hängen sich so richtig rein. Die Familie ist begeistert, alle anderen stecken verschämt wieder Ihre 2 MIO Pixel Amateurkameras ein. Man vertraut Ihnen, Sie sind der Profi und versprechen, klar wenn ich wieder zu Hause bin maile ich Euch die schönsten Fotos gleich…


 


Party over, Sie kommen nach Hause, der erste Griff, Laptop angeschmissen, Kamera eingepluggt… noch schnell nen Rotwein eingeschenkt bis die Kiste oben ist und dann das… kein Foto da, Blackbox, Sie schreien das Gerät an, stecken es 100 mal in den Flash Card-Reader, Sie sind verzweifelt, das Telefon klingelt, die Verwandten warten…


 


Hier verspricht das Unternehmen Attingo aus Österreich Hilfe:


 


Wien (pts) – In jedem Fall nicht die Nerven verlieren, denn das bedeutet in fast allen Fällen nicht das Ende der digitalen Bilderpracht.


 


Denn für die Fotografen vom Amateur bis zum Profi hat Nicolas Ehrschwendner von der auf Datenrettung spezialisierten Wiener IT-Firma Attingo gute Nachrichten: „Wurden die Bilder gelöscht oder die Karte formatiert, können die Daten so gut wie immer wiederhergestellt werden.“ Auch wenn schon wieder neue Bilder auf die Karte gespeichert wurden, kann der Fachmann die noch nicht überschriebenen Daten retten. Auch bei selten auftretenden technischen Defekten liegen die Erfolgsaussichten bei mehr als neunzig Prozent.


 


Mögliche Ursachen für das Verschwinden gibt es viele, erläutert Ehrschendner: „Oft werden die Daten versehentlich gelöscht oder der Datenträger wurde nicht korrekt ausgeworfen.“ Das zu frühe Ziehen des Verbindungskabels zwischen Kamera und PC führt häufig zu Datenverlust. Lediglich in wenigen Prozent der Fälle sei der Fehler in einem technischen Defekt der Karte, Kamera oder dem Kartenlesengerät zu suchen, erklärt Ehrschwendner.


 


Von Versuchen, die Daten selbst wiederherzustellen, rät Ehrschwendner aus Erfahrung ab: „Der Schaden wird in vielen Fällen bei Datenrettungen größer und somit die spätere Rekonstruktion durch den Profi aufwendiger und teurer:“ Zumal die Preise für Datenrettungen bei Flashcards durchaus moderat sind. Routinefälle schlagen sich mit etwa Euro 100 zu Buche. Der Preis ist jedoch vom Aufwand der Rekonstruktion und somit von der Art des Fehlers abhängig.


 


Durch den Siegeszug der digitalen Fotografie häufen sich die Probleme mit Flashcards in den letzten Jahren massiv. „Es treten auch deshalb so viele Anwendungsfehler auf, weil viele User gar nicht wissen, dass sie das Verbindungskabel nicht ziehen dürfen, ohne die Kamera vom Betriebssystem abzumelden.“


 


Attingo Informationstechnologie GmbH ist seit mehr als zehn Jahren Spezialist für die Rekonstruktion von Daten aller Art: Festplatten, RAID-Systeme, Cds, Datenbänder. Angesichts der Sensibilität der Daten des Kunden ist Diskretion selbstverständlich, verspricht man bei Attingo.


 


Für deutsche Kunden hat das System allerdings sehr teuer, denn die Versandkosten schlagen doch sehr zu Buche. Da es nicht ratsam ist die FlashCards auf dem herkömmlichen Weg per Post zu verschicken (eventueller Totalverlust) muss man einen Kurierdienst beauftragen und die verlangen zur Zeit ca 45,00 Euro für einen Weg, so daß der Transport nach Wien und zurück nach Deutschland schon allein 90,00 Euro kosten kann. Wieviel eine Datenrettung kostet bitten wir beim Anbieter individuell zu erfragen.


 


Service:


Nähere Infos unter: http://www.recovery.at oder


kostenlos unter 0800/80 81 86