Die bereits an die Öffentlichkeit gegebenen rund 91.000 Papiere solle das Portal zudem von seinen Seiten und aus seinen Archiven löschen. Pentagon-Sprecher Geoff Morrell forderte am Donnerstag die Betreiber der Website außerdem dazu auf, auch die weiteren rund 15.000 Dokumente zurückzugeben, die laut "WikiLeaks" demnächst veröffentlicht werden sollen. Damit würde man die Sicherheitslage der Soldaten in Afghanistan nur noch verschlechtern, sagte der Morrell weiter.

[dts]