Kreditinstitute betreuen 34 Millionen Wertpapierdepots, das meldet der Bundesverband deutscher Banken



 



 


Quelle: Bundesverband deutscher Banken



In den vergangenen zehn Jahren hat die Zahl der Wertpapierdepots in Deutschland von 16 auf 34 Millionen zugenommen. Der starke Anstieg ist vor allem auf die wachsende Beliebtheit von Investmentfonds zurückzuführen. Denn insbesondere Fondsgesellschaften haben viele neue Kundendepots eingerichtet.  Grafik: „ogs/Bundesverband deutscher Banken“


 


Berlin (ots) – In den vergangenen zehn Jahren hat die Zahl der Wertpapierdepots in Deutschland von 16 auf 34 Millionen zugenommen (siehe Grafik). Der starke Anstieg ist vor allem auf die wachsende Beliebtheit von Investmentfonds zurückzuführen. Denn insbesondere Fondsgesellschaften haben viele neue Kundendepots eingerichtet.


 


Seit dem Ende des Börsenbooms, der im Jahr 2000 seinen Höhepunkt erreichte, verharrt die Zahl der Wertpapierdepots auf hohem Niveau. Insgesamt betreut die Kreditwirtschaft für ihre Kunden inzwischen Wertpapiere in Höhe von 4,6 Billionen Euro.