Köln | Report-k.de bat alle Kandidaten für den Stadtrat ein Profil auszufüllen. Hier das Profil des Kandidaten der Piratenpartei Wolfram Alexander Gerlach

Ich bin…
Wolfram Alexander Gerlach
Familienstand… ledig, keine Kinder
 
Beruf… Student
Parteimitglied… der Piratenpartei Deutschland seit November 2012.
Ich bin sozial engagiert – nein, aber ich pflege hauptverantwortlich eine Angehörige mit Pflegestufe 3.
Ich bin kulturell engagiert – nein, aber wenn die Zeit reicht, gehe ich gern zu Konzerten ins Underground oder ins Blue Shell.

Ich bin schon in der Kommunalpolitik aktiv, seit… November 2011 als Unterstützer und Helfer bei Demonstrationen hauptsächlich zum Thema Netzpolitik.
In der Kommunalpolitik engagiere ich mich, weil… meiner Meinung nach die Kommunalpolitik das Leben am direktesten und offensichtlichsten beeinflusst.
Mein Fokusthema im Rat/BV in der nächsten Wahlperiode wird sein, mehr Räume für Jugendliche und Kinder zu schaffer, das Bereitstellen eines offenen, kostenlosen WLan-Netz in der Innenstadt, fahrscheinloser ÖPNV, Angebote für einfachere und direktere Bürgerbeteiligung schaffen.
Ich bin darin kompetent, weil… ich selber direkt Betroffener bin und dementsprechend die Problemstellen gut kenne.
Demokratie ist für mich… das wichtigste Gut einer freien und sozialen Gesellschaft und muss auch in Deutschland dringend gestärkt werden.
Bürgerbeteiligung ist für mich… der einzige Weg eine Demokratie im eigentlichen Sinne der Wortes durchzusetzen, da nur so die Kontrolle der Politik durch das Volk zu 100% gewährleistet werden kann.
Ich werde mich besonders einsetzen für Kinder, Jugendliche, Heranwachsende.
Das Internet schafft die Möglichkeit eines regen Austausches und der politischen Diskussion und ermöglicht somit jedem sich eine Meinung auf nahezu jedem Gebiet zu bilden.
Ich bin sozial vernetzt bei
Facebook
Köln ist digital gut aufgestellt, weil die Breitbandanbindung in vielen Bereichen verhältnismäßig gut ausgebaut ist.
Köln ist nicht digital gut aufgestellt, weil… Möglichkeiten auf der Straße liegen gelassen werden, die günstige und effiziente Mitbestimmung ermöglichen würden.

Autor: Andi Goral