Von heiter bis melancholisch, von schrillen Grotesken über pointierte Glossen bis hin zu politischem Kabarett sei der literarische Bogen in diesem Jahr gespannt, heißt es vonseiten des Veranstalters. An sechs aufeinanderfolgenden Tagen präsentieren junge Autoren jeweils einen Ausschnitt aus ihrem aktuellen Programm und nutzen die „Spielwiese“ für Experimente.

Offen ist die „Spielwiese“, da es sich um ein Open Air handelt, für alle: Im Anschluss
an die Auftritte ist die „Sprechecke“ frei für Wort- und Musikbeiträge aller Art. Auch in diesem Jahr startet das Festival mit einer Premiere, auf der alle beteiligten Künstler einen ersten Vorgucker auf ihr jeweiliges Programm bieten.

Info
Sprechecke im Stadtgarten (hinter dem Biergarten) – jeweils 20 Uhr anschließend Speaker’s Corner für Wort- und Musikbeiträge aller Art

Samstag, 23.7. Premiere

Sonntag, 24. 7. Alexander Bach: Warum reisen wir?

Montag, 25. 7. David Meiländer: Politporno – Ein Abend voller Wunder

Dienstag, 26. 7. Quichotte: Die Memoiren des Jonny Beton

Mittwoch, 27. 7. Mario Siegesmund: Leben in der Glosse

Donnerstag, 28. 7. Jan Coenen: Festival für introvertierte Menschen

Freitag, 29. 7. Jens Eike Krüger: Obst, Gemüse, Südfrüchte

[dr]