Die Wale seien vermutlich während der Nacht an Land gespült worden, sagte eine Behördensprecherin. Viele seien daher schon vor Beginn der Rettungsbemühungen ums Leben gekommen. Die 15 noch lebenden Wale seien allerdings in einem "schlechten Zustand". Nach Angaben der Umweltbehörde stranden in Neuseeland die meisten Wale weltweit. Seit 1840 wurden mehr als 5.000 gestrandete Wale und Delfine an den Küsten gezählt.

[dts]